Jede Führung gewinnt auch vom persönlichen Blickwinkel der Gästeführer – hier können Sie die Ausstellung mit biblischen Inspirationen erleben. Die Theologen und Seelsorger vom Café Mary & Joe haben sich mit den meeresbiologischen Inhalten vertraut gemacht und bieten zusätzlich ihre Resonanzen aus dem Ozean der Bibel an. In Worte geronnene Erfahrungen und Gefühle früherer Suchender können den staunenden Blick auf die faszinierenden Bilder und Exponate heute bestätigen und bereichern: ocean meets bible.
Termine in direkter Absprache mit den Seelsorgern
Buchung dann aber normal über ausstellung@gasometer.de
Termine für offene Führungen, an denen Einzelne oder kleine Gruppen teilnehmen können, sind in Planung.
Dauer ca. 1 Stunde | mary-and-joe.de/cafe-und-kirche/seelsorgende/
Es gibt natürlich mehr als das Buch des Propheten Jona, das man in Bezug zu der Ausstellung im Gasometer erinnern kann. (Und war es jetzt ein Wal oder ein Fisch oder was kann ein Wal überhaupt verschlucken?). Wir laden ein zu einem „Tauchgang“ zu wenig oder gar nicht bekannten Bibelstellen und möchten unsere Entdeckungen mit Ihnen teilen. Und vielleicht fällt Ihnen ja noch mehr ein und Sie erweitern unsere Resonanzen mit persönlichen Eindrücken und eigenen biblischen oder anderen Schätzen?
Geben Sie uns gerne direkt oder auch später ein Feedback, was Sie berührt hat, was überraschend war, was Ihre Perspektive erweitert und Ihre Orientierung verbessert hat. Vielleicht kann die Ausstellung, auch mit der biblischen Inspiration, Einstellungen und persönliches Verhalten bewegen – machen Sie sich zusammen mit uns auf die Entdeckungsreise durch Gottes faszinierende Schöpfung und unseren Beitrag in der Verantwortung, die er uns dazu gegeben hat.
Eigentlich müsst Ihr natürlich die Führung bei uns buchen und wir können uns direkt dazu austauschen ...
Damit Ihr aber die Chance habt, die Worte aus der Bibel auch später noch nachklingen zu lassen, schreiben wir sie kurz hier auf mit einem Stichwortbezug.
(Wer die Führung noch erleben möchte, hier nicht weiterlesen! ;-) )
(Es sind aber auch nicht unbedingt alle Sätze, die wir nennen - und die Führungen entwickeln und verändern sich auch im Laufe der Zeit. Die Reihenfolge entspricht auch nicht unbedingt dem Verlauf einer Führung.)
UND: wir laden Euch ein, dass Ihr uns per Mail auch EURE Bibelstellen, die zum Planet Ozean passen schicken könnt - vielleicht können wir diese auch als Bereicherung in unsere Führungen mit aufnehmen und auch hier mitverzeichnen. Schreibt uns gerne: tannebaum@mary-and-joe.de oder kasper@mary-and-joe.de
Da zeigte sich der Grund des Meeres, das Fundament der Erde wurde sichtbar, …
Er lässt mich lagern auf grünen Auen und führt mich zum Ruheplatz am Wasser.
Rette mich, Gott, denn das Wasser geht mir bis an die Kehle!
Das Meer tobte, es tobte und toste mit Gebrüll – und immer noch möchte es toben, das Meer! Mächtig ist das Brüllen des Meeres, mächtiger noch sind seine Wellen, doch am mächtigsten, HERR im Himmel, bist du!
Da ist das weite, unermessliche Meer, darin wimmelt es von Lebewesen, von großen und kleinen Tieren.
Schiffe ziehen dort ihre Bahn und die gefährlichen Meerungeheuer – du hast sie geschaffen, um damit zu spielen.
Ich danke dir, dass ich so staunenswert und wunderbar gestaltet bin. Ich weiß es genau: Wunderbar sind deine Werke.
Dann sprach Gott: »Das Wasser soll von Leben wimmeln, ... Ich setze euch über die Fische im Meer, die Vögel in der Luft und alle Tiere, die auf der Erde leben, und vertraue sie eurer Fürsorge an.«
Er führte ihn hinaus und sprach: Sieh doch zum Himmel hinauf und zähl die Sterne, wenn du sie zählen kannst! Und er sprach zu ihm: So zahlreich werden deine Nachkommen sein.
Doch der HERR sagt: »Bringt eine Mutter es fertig, ihren Säugling zu vergessen? Hat sie nicht Mitleid mit dem Kind, das sie in ihrem Leib getragen hat? Und selbst wenn sie es vergessen könnte, ich vergesse euch nicht!
Wohin der Fluss gelangt, da werden alle Lebewesen, alles, was sich regt, leben können und sehr viele Fische wird es geben. Weil dieses Wasser dort hinkommt, werden sie gesund; wohin der Fluss kommt, dort bleibt alles am Leben.
Der HERR aber ließ einen großen Fisch kommen, der verschlang Jona. Drei Tage und drei Nächte lang war Jona im Bauch des Fisches.
Wie Fische, die ins Unglücksnetz geraten sind, / wie Vögel, die ins Klappnetz geraten sind, / ebenso verfangen sich die einzelnen Menschen
Und sie gaben ihren Gefährten im anderen Boot ein Zeichen, sie sollten kommen und ihnen helfen. Sie kamen und füllten beide Boote, sodass sie fast versanken.