Danken können wir Gott, dem Schöpfer der Welt – und in der Mitte stehen damit auch wir als Beschenkte.
Überall und immer sind wir von der Schöpfung, von Geschaffenem umgeben. Damit ist zum einen die Welt der Blumen und Tiere, der Berge und Meere gemeint. Dazu gehört zum anderen auch all das, was Menschen ermöglicht und erdacht haben, angefangen bei der Nutzung des Feuers über die Erfindung der Waschmaschine bis hin zur digitalen Kommunikation.
Fangt an:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes und der heiligen Geistkraft, Amen.“
Nehmt Euch bitte einen Apfel aus dem Korb und haltet ihn vor Euch in Eurer Hand, um ihn anzuschauen! Versucht, ihn über den ganzen Weg hinweg von dieser ersten bis zur letzten Station in der Hand zu halten. Wir haben die Schöpfung in der Hand, und die Schöpfung hat uns in der Hand. Der Apfel in der Hand lässt uns spüren, wie empfindsam die Schöpfung ist und auch wir Menschen in ihr. Wir müssen vorsichtig mit ihr umgehen.
Geht durch die offene Tür aus dem Raum der Stille nach links zu den Fahnenmasten am Eingang des Cafés: das ist die zweite Station!